shorty mcfly und der DAVE
"Kein Knast für Hasch! Hilfe!!!" lautet der titel eines de.indymedia-beitrages von shorty mcfly (der aus zurueck in die zukunft) und dem dave (woher weiss ich nich).
ein freund der beiden wurde anhand von sms-nachrichten an seinen dealer des drogenerwerbs "ueberfuehrt". getan hat rahja laut eigener aussage nichts "ausser kiffen".
die schreiber dieses artikels sind scheinbar der heiligen pflanze auch alles andere als abgeneigt, anders lassen sich die ueberraschenden wendungen im text nicht erklaeren: er faengt an mit der schreienden ungerechtigkeit, dass kiffen "hier hierzulande immer noch schlimmer [ist] als beispielsweise Krieg zu führen, Waffen zu exportieren oder 100000e von Menschen zu entlassen um Sie der Perspektivlosigkeit zu überlassen.", nimmt dann eine wendung als die autoren schreiben sie faenden es zwar gerechtfertigt rahja beispielsweise fuer den besitz von 5 gramm zu verurteilen und den staat an seine pflicht und aufgabe "drogenabhaengigen" doch zu helfen erinnern.
die geforderte solidaritaet mit rahja sieht dann so aus:
Wie können wir Rahja helfen?
Jeder kann ihm Geld überweisen, damit die 1160 € oder zumindest ein Teil zusammengetragen werden und sich somit die Länge der Strafe verringert.
Bitte seid solidarisch mit Rahja! Hier seine Kontonummer! hahaha...
da muss man sich natuerlich nicht wundern wenn in den kommentaren auf die grandiose alternative "arbeit-statt-knast" aufmerksam gemacht wird...
ein freund der beiden wurde anhand von sms-nachrichten an seinen dealer des drogenerwerbs "ueberfuehrt". getan hat rahja laut eigener aussage nichts "ausser kiffen".
die schreiber dieses artikels sind scheinbar der heiligen pflanze auch alles andere als abgeneigt, anders lassen sich die ueberraschenden wendungen im text nicht erklaeren: er faengt an mit der schreienden ungerechtigkeit, dass kiffen "hier hierzulande immer noch schlimmer [ist] als beispielsweise Krieg zu führen, Waffen zu exportieren oder 100000e von Menschen zu entlassen um Sie der Perspektivlosigkeit zu überlassen.", nimmt dann eine wendung als die autoren schreiben sie faenden es zwar gerechtfertigt rahja beispielsweise fuer den besitz von 5 gramm zu verurteilen und den staat an seine pflicht und aufgabe "drogenabhaengigen" doch zu helfen erinnern.
die geforderte solidaritaet mit rahja sieht dann so aus:
Wie können wir Rahja helfen?
Jeder kann ihm Geld überweisen, damit die 1160 € oder zumindest ein Teil zusammengetragen werden und sich somit die Länge der Strafe verringert.
Bitte seid solidarisch mit Rahja! Hier seine Kontonummer! hahaha...
da muss man sich natuerlich nicht wundern wenn in den kommentaren auf die grandiose alternative "arbeit-statt-knast" aufmerksam gemacht wird...
blackbloc - 1. Jul, 21:13